St. Martin 2015
Auch in diesem Jahr zeigte sich Petrus sehr gnädig und bescherte uns ideales St. Martins-Wetter. Wie immer war die Aufregung der Kinder schon beim Aufstellen groß: Mein Laufpartner ist noch nicht da, meine Kerze wackelt, kann mal jemand bitte meine Laterne anzünden? Schließlich ging es los: Der Zug formierte sich und singend zogen die Kinder durch die Straßen von Kempen. Besonders schön war es für die Kinder, wenn Applaus für die liebevoll gestalteten Laternen aufbrandete. Dann konnte man auf vielen Kindergesichtern eine Mischung aus Stolz und Verlegenheit erkennen und so mancher sang dann extra kräftig weiter.
Nach dem Durchzug durchs Kuhtor stellten wir uns rund um die Burg auf, um zum ersten Höhepunkt des Abends zu kommen: Die Straßenbeleuchtung erlosch und das Feuerwerk begann. Im Dunkeln leuchteten die Laternen mit dem Feuerwerk und den Kinderaugen um die Wette. Immer wieder kamen "Zugabe"-Rufe von den Kindern, bis schließlich mit dem Goldregen das Feuerwerk seine letzten Funken versprühte. Nun ging es ins Rathaus, wo die Kinder ihre Belohnung für das fleißige Singen bekamen. Gut ausgestattet mit einer Umhängetasche, damit die Hände für die Laterne frei blieben, zogen sie durch die gut organisierte Tüten-Ausgabe. Die fleißigen Mitarbeiter von St. Martin halfen den Kindern beim Einpacken, so dass diese nach kürzester Zeit das Rathaus verlassen konnten, um am Ende noch ein letztes Mal dem heiligen Martin zuzuwinken. Schließlich kamen wir am Treffpunkt an, wo dieses Mal viele Eltern die Bitte beherzigt hatten, einzeln zu kommen. So war die Abholstelle übersichtlicher und fast alle Kinder fanden in kürzester Zeit ihre Elternteile, um dann stolz und müde mit ihrer Laterne den Heimweg anzutreten.
Nach dem Durchzug durchs Kuhtor stellten wir uns rund um die Burg auf, um zum ersten Höhepunkt des Abends zu kommen: Die Straßenbeleuchtung erlosch und das Feuerwerk begann. Im Dunkeln leuchteten die Laternen mit dem Feuerwerk und den Kinderaugen um die Wette. Immer wieder kamen "Zugabe"-Rufe von den Kindern, bis schließlich mit dem Goldregen das Feuerwerk seine letzten Funken versprühte. Nun ging es ins Rathaus, wo die Kinder ihre Belohnung für das fleißige Singen bekamen. Gut ausgestattet mit einer Umhängetasche, damit die Hände für die Laterne frei blieben, zogen sie durch die gut organisierte Tüten-Ausgabe. Die fleißigen Mitarbeiter von St. Martin halfen den Kindern beim Einpacken, so dass diese nach kürzester Zeit das Rathaus verlassen konnten, um am Ende noch ein letztes Mal dem heiligen Martin zuzuwinken. Schließlich kamen wir am Treffpunkt an, wo dieses Mal viele Eltern die Bitte beherzigt hatten, einzeln zu kommen. So war die Abholstelle übersichtlicher und fast alle Kinder fanden in kürzester Zeit ihre Elternteile, um dann stolz und müde mit ihrer Laterne den Heimweg anzutreten.