Leitgedanke
"Man kann viel, wenn man sich nur recht viel zutraut."
Dies ist ein Zitat von Wilhelm von Humboldt, der vor ungefähr 200 Jahren auch ein großer Bildungsreformer war. Es spiegelt die pädagogischen Leitgedanken unserer Schule, die den Namen der berühmten Kinderbuchautorin Astrid-Lindgren trägt, wieder.
Astrid Lindgren hat in ihren Büchern viele Figuren erfunden, die mutig und stark sind, die sich etwas zutrauen. Allen voran Pippi Langstrumpf. Pippi Langstrumpf musste in den Geschichten von Astrid Lindgren in einer der extremsten Situationen groß werden, die es für Kinder gibt und zwar alleine ohne ihre Eltern. Wer ihre Geschichten kennt, weiß, dass sie ihre Aufgaben mit Selbstvertrauen, mit Energie und Lebensfreude meisterte und dies auf eine eher lustige und augenzwinkernde Art und Weise. Dennoch vergleichbar soll unsere Schule für die Kinder ein Haus des Lernens sein, wo sie sich mit Zuversicht und Selbstvertrauen ihrer neuen Lebenssituation "ich bin jetzt in der Schule" stellen und ihren persönlichen Lernweg überwiegend mit Freude und Optimismus gehen können.
Jeden Tag müssen sich die Schüler neuen Herausforderungen stellen, für die sie Mut und Zuversicht brauchen. In regelmäßigen Abständen können sie das in gewöhnlichen wie auch außergewöhnlichen Situationen unter Beweis stellen:
Die Kinder brauchen Zuversicht und das Vertrauen in die anderen. Diese Zuversicht benötigen sie an jedem ganz normalen Unterrichtsmorgen, wenn sie beispielsweise in einer Arbeitsgruppe erfolgreich sein möchten. Sie müssen Mitverantwortung für die Gruppe tragen, Rücksichtnahme und Respekt voreinander zeigen und so durch gemeinsames Kommunizieren, Erkunden, Befragen etc. ihre Aufgaben meistern.
Im Schulalltag müssen sie jeden Morgen, Tag für Tag auch alleine, das heißt selbstständig vielfältige Aufgaben schaffen. Dabei werden wir ihren Kindern so gut es geht behilflich sein.
Dies ist ein Zitat von Wilhelm von Humboldt, der vor ungefähr 200 Jahren auch ein großer Bildungsreformer war. Es spiegelt die pädagogischen Leitgedanken unserer Schule, die den Namen der berühmten Kinderbuchautorin Astrid-Lindgren trägt, wieder.
Astrid Lindgren hat in ihren Büchern viele Figuren erfunden, die mutig und stark sind, die sich etwas zutrauen. Allen voran Pippi Langstrumpf. Pippi Langstrumpf musste in den Geschichten von Astrid Lindgren in einer der extremsten Situationen groß werden, die es für Kinder gibt und zwar alleine ohne ihre Eltern. Wer ihre Geschichten kennt, weiß, dass sie ihre Aufgaben mit Selbstvertrauen, mit Energie und Lebensfreude meisterte und dies auf eine eher lustige und augenzwinkernde Art und Weise. Dennoch vergleichbar soll unsere Schule für die Kinder ein Haus des Lernens sein, wo sie sich mit Zuversicht und Selbstvertrauen ihrer neuen Lebenssituation "ich bin jetzt in der Schule" stellen und ihren persönlichen Lernweg überwiegend mit Freude und Optimismus gehen können.
Jeden Tag müssen sich die Schüler neuen Herausforderungen stellen, für die sie Mut und Zuversicht brauchen. In regelmäßigen Abständen können sie das in gewöhnlichen wie auch außergewöhnlichen Situationen unter Beweis stellen:
Die Kinder brauchen Zuversicht und das Vertrauen in die anderen. Diese Zuversicht benötigen sie an jedem ganz normalen Unterrichtsmorgen, wenn sie beispielsweise in einer Arbeitsgruppe erfolgreich sein möchten. Sie müssen Mitverantwortung für die Gruppe tragen, Rücksichtnahme und Respekt voreinander zeigen und so durch gemeinsames Kommunizieren, Erkunden, Befragen etc. ihre Aufgaben meistern.
Im Schulalltag müssen sie jeden Morgen, Tag für Tag auch alleine, das heißt selbstständig vielfältige Aufgaben schaffen. Dabei werden wir ihren Kindern so gut es geht behilflich sein.